Seit Gründung des Unternehmens 1928 durch Carl Hanser ist der Verlag im Familienbesitz. Von Beginn an ruhte der Verlag auf zwei Säulen – dem Fachverlag und dem Literaturverlag:
Fachzeitschriften
Der Carl Hanser Verlag
- publiziert Fachzeitschriften, die eine große Bandbreite von technischen Themen abdecken und sich durch große Praxisnähe auszeichnen.
- pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Industriebranchen, ihren Verbänden und Hochschulinstituten.
Fach- und Lehrbücher
Der Carl Hanser Verlag
- publiziert Fach-, Hand- und Lehrbücher aus den Bereichen Technik (Maschinenbau, Kunststofftechnik, Elektrotechnik usw), IT (Programmierung, Softwareentwicklung usw.) und Wirtschaft (Strategie, Projekt-, Prozess-, Qualitätsmanagement usw.).
- gehört zu den führenden Verlagen für Ingenieure, IT-Experten und Entscheidungsträger in Industrie und Wirtschaft.
Literatur
Der Carl Hanser Verlag
- vereint die Literaturverlage Hanser, Hanser Berlin sowie hanserblau unter seinem Dach.
- publiziert ein vielfältiges Angebot deutscher und internationaler Literatur.
- ist verlegerische Heimat von 17 Literaturnobelpreisträgern.
Unsere Autorinnen und Autoren
Hanser ist das Zuhause vieler großer Namen in Sach- und Fachbuch und in der Literatur.
Zu den eng mit uns verbundenen Autoren gehören neben vielen anderen der Qualitätswissenschaftler Gerd F. Kamiske, der Biophysiker Wolfgang Heckl; die Wirtschaftsexperten Clemens Fuest, Hanno Beck und Christian Felber; Lutz Heuser, langjähriger Forschungschef bei SAP; Oliver Gassmann, Professor für Technologie- und Innovationsmanagement; Jürgen Gausemeier, den Professor für Strategische Produktplanung; Professor Gunter Reinhart, Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswissenschaften und Montagetechnik an der Technischen Universität München, den Professor im Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre, Professor Dr.-Ing. Robert Schmitt, die Change-Management-Spezialistin Claudia Kostka, der Unternehmensberater Axel Schröder; der Technik-Philosoph Klaus Kornwachs; der Islamwissenschaftler Navid Kermani;
die Philosophen Philipp Blom, Rüdiger Safranski, Tomáš Sedláček, Richard Sennett und Michael Hampe; die Soziologen und Kommunikationsforscher Heinz Bude, Stephan Lessenich und Martin Eppler; die Schriftstellerinnen Jane Gardam, A.L. Kennedy, Margriet de Moor, Elke Heidenreich und Nora Bossong; die Schriftsteller Alex Capus, Arno Geiger, Tilman Rammstedt, Michael Köhlmeier, Robert Seethaler, Raoul Schrott und T.C. Boyle; die Journalistinnen und Journalisten Holm Friebe, Melanie Mühl, Julia Shaw, Daniel Schreiber und 17 Trägerinnen und Träger des Literaturnobelpreises.